Gabriella Coleman erforscht seit 2006 die Aktivitäten von Anonymous, einer Netzbewegung, die einer breiteren Öffentlichkeit erst 2010 bekannt wurde.
Christian Friege ist Chef von Lichtblick, einem Unternehmen, das mit Ökostrom handelt.
Das Internet zerlegt viele Sphären unserer Gesellschaft in ihre Einzelteile, auf dass etwas Neues entstehe. Damit sind auch die Götter in Weiß konfrontiert.
Philipp Müller, Wissenschaftler an der Business School der Uni Salzburg, erklärt Phillip Banse, warum der Staat mit seinen Bürgern so schwer ins Gespräch kommt - wichtigste Voraussetzung für Open Gouvernement.
Sascha Pallenberg verdient an die 20.000 Euro im Monat mit YouTube Videos.
Der Herausgeber des FREITAG, Jakob Augstein, lobt die Zusammenarbeit zwischen WikiLeaks und traditionellen Medienhäusern als beispielhaft.
Nur wenige Menschen haben einen so umfassenden Überblick über die weltweite Blogosphäre wie Solana Larsen, die Chefin von Global Voices.
Was erwarten die Bürger von ihrer Stadt? Welche Daten sollen veröffentlicht, welche Dienste im Netz angeboten werden?
Peter Sunde, Gründer des vor allem in Deutschland sehr populären Bezahldienst Flattr, zieht Bilanz und verkündet ein neues Features.
Redakteurin Amira Al Hussaini beobachtet für das Blogger-Portal GlobalVoices seit sechs Jahren die arabische Social-Media-Szene.
Der Journalist Zahi Alawi betreut für die Blogger-Awards der Deutschen Welle die arabischen Netz-Publizisten.
Der Journalist Richard Gutjahr arbeitet eigentlich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Als die Revolution Anlauf nahm, ist er spontan und auf eigene Faust nach Kairo gefahren.
Manfred Redelfs, Chef der Recherche-Abteilung von Greenpeace, erklärt, warum es richtig ist, dass alle Bürger staatliche Daten erhalten können.
Markus Beckedahl ist durch sein Blog Netzpolitik.org zu einer der zentralen Figuren der deutschen Netzgemeinde geworden. Jetzt hat er die "Digitale Gesellschaft" gegründet.
Dokumentation von Folter und Gewalt - ein sensibleres Thema hätte sich die ägyptische Bloggerin Noha Atef nicht aussuchen können.
Maxwell Salzberg programmiert mit drei Freunden an Diaspora, einem dezentralen Social Network, das vieles besser machen soll als Facebook.
Wasserversorgung, Raketennavigation, Atomkraftwerke - "alles nicht gegen Cyber-Attacken gesichert", sagt Sandro Gaycken, Sicherheitsforscher an der FU Berlin.
Wie muss der Schwulenaktivist in Uganda sein Video gestalten, wenn er seinem Anliegen im Bilderstrom des Netzes Gehör verschaffen will?
Der einst zweite Mann von WikiLeaks, Daniel Domscheit-Berg, entschuldigt sich für eine Lüge und gewährt Einblicke in die Verhandlungen mit Hollywood über die Filmrechte an seinem WikiLeaks-Buch.
Republica-Mit-Organisator Markus Beckedahl zieht Bilanz und erklärt im Interview mit Philip Banse, warum weniger Netz-Prominenz gebucht wurde.