Die beiden Veranstalter der re:publica geben im Gespräch mit Philip Banse einen programmatischen Überblick über Themen und Redner der sechsten re:publica.
Selfpublishing ist das neue große Ding unter Autoren: ohne Verlag seinen Text als eBook bei Amazon verkaufen. Wolfgang Tischer von Literaturcafe.de hat das gemacht und berichtet über seine Erfahrungen.
Eben Moglen, Professor an der Columbia University, und Free Software Evangelist, erklärt Philip Banse, wie benutzerfreundliche Technik und Privatsphäre vereinbar sind.
In 5 Minuten hatte der Software-Entwickler Matthias Bauer die Website Wir-sind-Einzelfall.de aufgesetzt - wenige Tage später begann der Mobilfunkriese O2, sein Netz in Deutschland zu verbessern.
Kinder sehen, woher ihr Essen kommt und die Erdbeeren belasten das Weltklima nicht. Britta Riley hat mit einer weltweiten Community windowfarms entwickelt und erklärt, warum Luft- besser als Wasserpumpen sind.
Welche Restaurants, Behörden und andere Orte eignen sich für Rollstuhlfahrer? Raul Krauthausen von den Sozialhelden hat Wheelmap.org ins Netz gesetzt und erklärt Philip Banse, wie das Projekt funktioniert.
Mercedes Bunz, freie Journalistin in London, erläutert im Gespräch mit Philip Banse, warum die Piratenpartei in England keine bedeutende Kraft ist.
Jörg Heidrich, Justiziar beim Heise-Verlag, erklärt, welche Gesetze Unternehmen in Deutschland vorschieben, um missliebige Meinungen und Tatsachen zu unterdrücken oder aus dem Netz heraus zu bekommen.
Der kenianische Blogger Mark Kaigwa spricht mit Philip Banse über verheißungsvolle Start-ups in Nairobi. Er erklärt, warum Kenia das Zentrum der afrikanischen Internet-Szene ist.
Markus Beckedahl hat die re:publica vor sechs Jahren mit gegründet. Er zieht Bilanz des ersten Tages, schaut auf den zweiten und erklärt, warum die re:publica-Macher auf große Namen verzichtet haben.
Das Programm des zweiten Tages. Zwei Themen-Schwerpunkte sind: 1 Jahr nach dem arabischen Frühling - nur Enttäuschung? Und: Wie lässt sich in Europa eine europäische Öffentlichkeit herstellen.
Simone Rafael ist Chefredakteurin von Netz-gegen-Nazis.de, dem Internetportal der Amadeu Antonio Stiftung und der ZEIT. Mit no-nazi.net analysiert sie das Werben der rechten Szene in sozialen Netzwerken.
Der Politikwissenschaftler und Euro-Blogger Ronny Patz gibt im Gespräch mit Philip Banse einen Überblick über die Euro-Blogs und analysiert die Hindernisse auf dem Weg zu einer europäischen Öffentlichkeit.
Die Wissenschaftlerin Zeynep Tufekci zieht ein Jahr nach dem arabischen Frühling Bilanz. Im Internet ist ein neuer öffentlicher Raum entstanden, den sich die Araber nicht wieder werden nehmen lassen, sagt sie.
Der Zugmonitor, den Datenjournalist Lorenz Matzat für Stefan Plöchinger, Chef von Sueddeutsche.de, gebaut hat, gewährt tiefe Einblicke in den Zustand der Deutschen Bahn - in Echtzeit.
Er hat eine weltweite Bewegung losgetreten, die nirgendwo auf der Welt so erfolgreich ist, wie in Deutschland. Rick Falkvinge, Mitbegründer der Piratenpartei in Schweden, erklärt den Erfolg der dt. Piraten.
re:publica Organisator Markus Beckedahl wirft beim Bier einen Blick auf den dritten und letzten Tag der Internet-Konferenz voraus.
Florian Schumacher gehört zur Quantified Self Bewegung: Menschen, die alles an sich messen - Standort, Schlaf, Kalorien, Plus, Stimmung - um - ja, um was? fragt Philip Banse.
Digitale und vernetzte Zusammenarbeit macht auch die Filmproduktion einfacher. Welche alternativen Vertriebs-, Finanzierungs- und Produktionsmethoden entstehen im Netz?