Prof. Dr. Bernd-Dietrich Erdtmann ist Makro-Paläontologe. Sein Fach bezeichnet er als Geo-Biologie. Die meiste Zeit verbringt er im Gelände in China.
Ein Drittel der Erdoberfläche besteht aus Wüsten. Sie bilden einen extremen Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen.
Hunde sind gelehrig. Sie gehören zu den ältesten Gefährten des Menschengeschlechts.. Zu ihrem Lehrprogramm über Jahrhunderte gehört auch ihre Ausbildung zu Kampfmaschinen.
Das Zwerchfell ist eines der stärksten Muskelgewebe im menschlichen Körper. Lachlust besiegt jede Autorität, so bewaffnet diese auch sein mag.
Die Familie des Zaren wurde in der Stadt Jekaterinburg im Ural (aus dieser Stadt stammt Boris Jelzin) erschossen und in einem Bergwerkstollen verscharrt.
Ein winziger Virus hat die gleiche Chance und Bedeutung wie ein Riesentier oder der Mensch.
Zu den erstaunlichen Tatsachen gehört, dass bei Tieren (und vermutlich dadurch auch bei den Menschen) die innerartliche Aggression schwächer ist als die Kooperation
Seit 3,5 Milliarden Jahren gibt es Leben auf der Erde. Seit 500 Millionen Jahren existieren Skelette von Tieren.
Der Media Artist, Autor und Musiker, Peter Weibel, vergleicht den Fortschritt in der Evolution mit dem Fortschritt in der kulturellen Moderne durch Mutation und Selektion.
Dr. Jürgen Neffe bereist die Route, auf welcher der Entdecker der Evolution Charles Darwin forschte.
Eliot Weinberger von der Zeitschrift "The New Yorker" gilt als der bedeutendste Essayist der USA.
Die DNA von Tieren und Menschen gehört zu den Spitzenprodukten der Evolution. In den lebendigen Körpern existiert sie gefaltet und in kondensierten Strukturen.
Viren sind Motoren des Fortschritts, nicht nur Feinde.
Die biologische Evolution ist blind. Zugleich ist sie aber einer der eindrucksvollsten "Integrativen Lernprozesse". Derjenige gewinnt, der sich erfolgreicher vermehrt.
Ein karpfenartiger Fisch, den es im Atlantik ebenso gibt wie im Süßwasser und der sich rasch vermehrt und eine interessante Vielfalt an sexuellen Präferenzen zeigt, wird "Millionenfisch" genannt.
Daphnien sind kleine Krebstiere, populär auch "Wasserflöhe" genannt. Gegenüber Klimaveränderungen und Naturkatastrophen haben diese Tiere, beheimatet im Wasser, in ihrer Evolution geniale Strategien entwickelt.
Ein Tekkno-Magazin. Es geht um die rasante Entwicklung vom Beginn des Universums bis zu den Galliern. Zur Halbzeit dieser Evolution wurde die Sahara zum Sumpf. Vorher Seegebiet, später Wüste.
Arbeitsschwerpunkt von Prof. Dr. Peter Berz, Universität Wien, ist die Wissens- und Kulturgeschichte und zwar, wie er sagt, in einer vor-, nach- und anti-darwinistischen Perspektive.
Die Evolution der Vögel trennt sich von jener der Säugetiere und Menschen vor vielen Millionen Jahren. Von einer Echsenart, die den Vögeln voranging, heißt es "Ich spritze mein Blut in das Auge des Feindes".
Hat der Ur-Ozean ursprünglich den ganzen Planeten bedeckt? Was geschah mit dem Leben während und nach der Großen Eiszeit, die man Snowball-Earth nennt.
Bahnbrechend war Sir Charles Darwins Schrift "Vom Ursprung der Arten". Wir zeigen ein Walzer-Magazin über Motive aus Darwins Bestand.
Schimpansen jagen rote Stummelaffen. Diese leben in den Regenwäldern Westafrikas in den Baumkronen. In den höheren Etagen dieser Bäume hausen Diana-Meerkatzen.
Ohne Menschenaffen gibt es keinen Apoll von Bevedere. Die Unterschiede zwischen den Genen von Affen und Menschen, sagen die Naturforscher, sind geringer als man annimmt.
Vor 6 Millionen Jahren trennten sich die Entwicklungslinien von Menschen und Schimpansen. Mit Erstaunen hat die Feldforschung jetzt Werkstätten und Werkzeuge von Menschenaffen von vor 4.300 Jahren entdeckt.
Ein amerikanische Ehepaar möchte sein totes Kind klonen. Eine Sekte will dies möglich machen.
Im Aeocaen, d.h. vor 50 Millionen Jahren, lebte über Südengland ein gewaltiger Riesenvogel. Die Evolution der Vögel, die aus den Sauriern entstanden, zeigt große Vielfalt.