Max Senges über den Versuch, zentrale Themen der digital vernetzten Gesellschaft mit möglichst vielen Vertretern verschiedener Interessengruppen voranzubringen.
Der Journalist Matthias Spielkamp erklärt, warum sich Politiker, Juristen, Verbraucherschützer und Wirtschaftsvertreter seit Jahren über ein neues Urheberrecht streiten.
Der Informatiker Ulrich Klotz macht sich seit Jahren Gedanken, unter welchen Umständen in einer Wissensgesellschaft Kreativität und Innovation entstehen.
Wenn - wie derzeit der Fall - bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers niemand ohne Genehmigung der Erben Filme, Fotos oder Texte verwerten darf, leide die Gesellschaft: kulturell und finanziell.
Der Soziologe Steffen Albrecht arbeitet bei der Agentur Zebralog an technischen Lösungen, mit deren Hilfe Bürger auch zwischen Wahlen Einfluss auf politische Prozesse nehmen können.
Daniel Dietrich spricht mit Philip Banse über einen "unaufhaltsamen Trend": Wetterdaten, Parlamentsprotokolle und Standorte öffentlicher Toiletten.
"Auch die Nutzer haben Rechte" - der Jurist Till Kreutzer zählt zu den angesehensten Verfechtern einer radikalen Urheberrechtsreform in Deutschland.
