Der Mitbegründer von Wikipedia beschäftigt sich mit der Zukunft des kollektiven Wissens. Den Daten-GAU seines Mobilfunk-Providers überlebte er aber sehr klassisch.
Wie sollten wir Wissen organisieren, wer trennt Wichtiges von Unwichtigem? Und wann unterstützt die Technik die Menschen und versklavt sie nicht mehr?
Jeff Jarvis verdient viel Geld damit, Verlagen zu erklären, warum sie keine Ahnung vom Netz haben. Er berichtet über Geschäftsmodelle und die Zukunft der Medien.
Dan Gillmors Buch "We, The Media" gilt heute als Standardwerk über Bücherjournalismus. Im Interview erläutert er, wie soziale Medien den Journalismus verändern.
Im Interview beschreibt der Technik-Journalist, welche Art von Print-Journalismus nicht tot ist. Außerdem beschreibt er das Problem mit Besuchern, die über Google kommen.
David Kirkpatrick glaubt, dass Facebook bald keine Website mehr ist, sondern sich zum zentralen Indentitäts-Register mausern wird. "Gruselig", sagt Kirkpatrick.
Von der Bloggerin zur Geschäftsführerin von Spiegel Online - Katharina Borchert erzählt, wie das perfekte Online-Medium aussieht und welche Rolle der Leser spielt.
Dina Kaplan ist Mitgründerin von blip.tv, dem "Fernsehen der Zukunft". Sie bringt webTV-Shows dahin, wo Leute sie am meisten konsumieren: auf dem Fernseher.
350 Millionen Menschen nutzen weltweit den Browser Firefox - damit hat er den früheren Platzhirsch Internet Explorer an den Rand gedrängt. Mitchell Baker über das Erfolgsprodukt.
Klimawandel, Energiekrise, Armut - die Singularity University hat sich auf die Fahnen geschrieben, die großen Probleme der Menschheit zu lösen.
Tim Kring hält User generated TV-Filme für realistisch und Menschen, die seine Filme illegal aus dem Netz laden für seine größten Fans - und für hilfreich.
Trevor Edwards, Marketing-Chef von Nike, erklärt, warum der Sportartikel-Riese kaum mehr TV-Werbung schaltet. Nike will nicht nur Schuhe verkaufen, sondern ein ganzes Ökosystem.