Es geht um drei Kurzfilme.
Die Schauspielerin Hannelore Hoger, mehrfach zur Schauspielerin des Jahres gewählt, ist auf der Bühne zu Hause. Sie besitzt aber auch ein Publikum wegen ihrer Auftritte in Film und Fernsehen.
Oft sieht sich die berühmte Sopranistin Kiki Plumesci von der Schallplattenindustrie und den Opernhäusern wie ein Gepäckstück um die Welt geschleudert. "Ich werde globalisiert", spottet sie.
Mit 46 Dienstjahren gehört die Souffleuse Rita Ohnesorg zum Stammpersonal einer Open- und Theaterbühne. Genauigkeit und Vollständigkeit der Texte sind ihr Anliegen.
Es ist ein Irrtum, dass irdische Mächte die absurden Vorgänge der Finanzkrise verursachen könnten.
In allen Nationen Europas gibt es das Denkmal des unbekannten Soldaten. Ungerecht bleibt, dass die unbekannten Opfer der Kriege kein solches Denkmal haben.
Speichersdorf in Franken macht mit seinen Friedrich Nietzsche-Festspielen den benachbarten Richard Wagner-Festspielen in Bayreuth Konkurrenz. In Speichersdorf gibt es alles außer Wagner.
Die beliebte Schauspielerin Hannelore Hoger entwickelt in diesem Doppelprogramm die Vielfalt ihrer Eigenschaften.
Mit Rucksack und Spaten gräbt Hannelore Hoger in den Katakomben unserer Tage. Wie es in dem Lied "Sagt mir, wo die Blumen sind" geschieht, sucht sie nach Menschen, Maschinen, Dingen, Waffen.
Der ägyptische Offizier Radames liebt die äthiopische Prinzessin Aida, die am Hofe des Pharao Sklavendienste leistet
Hannelore Hoger, im Fernsehen bekannt als Kommissarin Bella Block, ist eine der tollen Schauspielerinnen der Bundesrepublik. Ihr Heimatgebiet ist das Theater. Sie begegnete ihm als Kind.
Mit Hannelore Hoger