It's re:publica and MEDIA CONVENTION Berlin time!
Grußwort von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an die Besucher*innen der re:publica 2019
Manuel Möglich produziert für öffentlich-rechtliche Sender Reportagen, die auch auf YouTube viele Zuschauer haben. Im Gespräch mit Philip Banse erklärt der Filmemacher, welche Regeln man beachten muss.
Wie Reportagen und Dokus im TV neu gedacht werden können, wie radikal ein Ansatz sein darf, wie subjektiv die Perspektive, diskutieren Manuel Möglich, Eva Müller, Gülseren Ölcüm und Volker Herres.
Eigentlich ist es ganz einfach, unsere Städte fahrradfreundlich zu gestalten. Im Gespräch mit Philip Banse erklärt der Berater und Aktivist Mikael Colville-Andersen wie es geht.
Die Digitalisierung ist mehr als eine Technologie, sie ist ein Ideologisch-Imaginäres eines Kapitalismus, der sich neu erfindet.
This talk will detail how cities should be at the forefront of fighting climate change, the bicycle’s primary role in this task and how this Age of Urbanism is inspiring citizens around the world.
Warum gibt es eigentlich keine Mediathek der europäischen Fernsehsender und welche Zukunft hat das lineare Fernsehen überhaupt?
Gehen Podcasts den Weg alles Kapitalistischen und werden auf Plattformen monopolisiert? Der Podcast-Hoster Podigee will das verhindern und hat ein Manifest für das freie Podcast-Ökosystem geschrieben.
Wie können Rechercheredaktionen Podcasts einsetzen? Markus Engert von Buzzfeed Deutschland beantwortet diese Frage im Gespräch mit Philip Banse.
Von Evergreens wie dem Staatstrojaner bis hin zu neuen Klassikern wie den Uploadfiltern. Wir suchen gemeinsam den Breitbandausbau und finden dabei vielleicht noch etwas mehr IT-Sicherheit.
Die Social-Media Redaktion des WDR Wissenschafts-Magazins „Quarks“ kreiert ganz eigene Filmchen für soziale Medien.
Der Videokünstler Arne Vogelgesang hat aus rechten Youtube-Videos ein mediales Theater-Stück gestrickt und erklärt Philip Banse, was er dabei gelernt hat.
Der Polit-Podcast aus Berlin mit Philip Banse und Ulf Buermeyer mit eine Spezial auf der re:publica 2019
Svea Eckert erklärt, wie Lobbyisten Fake-Verlage in Asien nutzen, um mit Pseudo-Wissenschaft die politische Debatte zu lenken.
Wie falsche Verlage mit Pseudostudien unsere Gesellschaft unterwandern, und was das für uns bedeutet, das zeigt dieser Talk. Mit Svea Eckert, Peter Hornung und Till Krause.
Warum sich Populisten-Parteien wie die AfD nicht so leicht werden eingliedern und vom demokratischen System zähmen lassen wie die Grünen, erklärt der Politologe Torben Lütjen im Gespräch mit Philip Banse.
Eine animierte Weltkarte vor dem Dinosaurier-Skelett kann nicht das Ende der Digitalisierung der Museen sein, sagt Kuratorin Yvonne Zindel und skizziert, wie sich Museen neu erfinden können.
In meinem Vortrag entwerfe ich eine utopische Vision eines Future Museums, das von seinen Besucher_innen ausgeht und die Diversität der Gesellschaft_en auch im Digitalen abzubilden versucht.
Wie können lineare Fernsehsender in Deutschland gegen Netflix & Co bestehen? Mit einer Deutschland-Card, sagt der Berater Bertram Gugel im Gespräch mit Philip Banse.
„Amtsstuben als Labore der Zukunft“ - kein Witz, sondern Plan, sagt Berlins Kultur-Senator Klaus Lederer im Gespräch mit Philip Banse.
Im Kontext der digitalen Beschleunigung stellen sich zunehmend auch Kulturverwaltungen neu auf, um im Dialog mit der Stadtgesellschaft smarte Zukünfte zu gestalten: reflexiv, konstruktiv, partizipativ.
Wenn wir die Religion der Internet-Giganten verstehen, fällt es uns leichter, sie einer staatlichen Kontrolle zu unterwerfen. So argumentiert der Soziologe Oliver Nachtwey im Gespräch mit Philip Banse.
Eva Horn moderiert bei Spiegel Online die Kommunikation mit Lesern und Leserinnen - keine ganz einfache Aufgabe.
Wie erkennt man Trollaktionen und wie können Medien und Öffentlichkeit verhindern, sich instrumentalisieren zu lassen?
Der Datenanalyst Luca Hammer beobachtet rechte Accounts auf Twitter und erläutert Philip Banse, was er dabei sieht.
Wenn hunderttausende Tweets zu einem Thema veröffentlicht werden, ist es schwer den Überblick zu behalten. Um zu zeigen wie man es schaffen kann, schauen wir uns eine Empörungswelle an.
Software hat Fehler und muss besser kontrolliert werden, sagt die Forscherin Sarah Spiekermann im Gespräch mit Philip Banse.
This talk ventures into the natural properties of the digital fabric and their implications for ethics and human progress in a digitalized world.
Sensoren sammeln Daten: Bei uns zu Hause, im Kuhstall, in Autos. Mit diesen Daten lässt sich unsere Welt aus einer neuen Perspektive betrachten. Philip Banse lässt sich den Journalismus der Dinge erklären.
Die Fabriken vernetzen ihre Roboter, Automobilkonzerne ihre Autos und Bauern ihre Kühe. Und mit Alexa, Barbie Plus und Fitbit macht es sich in unseren Leben breit: Das Internet der Dinge.
Nachrichtenagenturen stützen sich immer öfter auf Amateurfilme, um Ereignisse nachrichtlich zu beleuchten. Hazel Baker ist bei Reuters dafür zuständig, die Echtheit der Videos zu überprüfen.
Die sogenannten Neuen Rechten haben keinen Soundtrack, sagt der Musikjournalist Jens Balzer im Gespräch mit Philip Banse. Sehr wohl waren Rap und Pop aber Seismografen des rechten Populismus.
Beim Versuch ein „rechtes 68“ voranzutreiben setzen rechte Propagandisten auf einflussreiche YouTuber und Instagramer, die rechte Inhalte ganz nebenbei einfließen lassen.
Rechte Influencer kochen, singen, machen Hauls - und schaffen es so in die Youtube-Trends und Instagram-Feeds Hunderttausender. Der Vortrag zeigt, wie rechte Influencer-Netzwerke aussehen.
Uber vermittelt Fahrten an Autobesitzer, die davon oft ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sie kommunizieren jedoch nur mit einer App, die belohnt, lenkt und straft.
Silicon Valley technology is transforming the way we work, and Uber is leading the charge.
Analoge Sex-Spielzeuge kennt jeder, sie verkaufen sich gut. Aber wie steht es um Software-gestützte Toys, die mit künstlicher Intelligenz für echte Befriedigung sorgen?
Kate will explore the topic of sex robots and more broadly the impact of sex tech.
Hannibal ist der Spitzname eines Mannes, der ein rechtes Netzwerk aufgebaut und koordiniert hat, in dem sich auch Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden und der Bundeswehr auf den Tag X vorbereiten.
Er war der Kopf eines bundesweiten konspirativen Chat-Netzwerkes, Elitesoldat beim Kommando Spezialkräfte - und Auskunftsperson für den Militärischen Abschirmdienst. Seine Chatname: Hannibal.
Wäre Wikipedia nicht die beste Plattform, um Inhalte der öffentlich-rechtlichen Sender unter die Massen zu bringen?
Führt Meinungsfreiheit zu Freiem Wissen?
Dieses Gefühl, die Welt sei in den letzten Jahren irgendwie aus den Fugen geraten – dem habe ich nachgespürt. Der Vortrag handelt davon, wo und wie das stimmt und wo nicht und was das eigentlich bedeutet.
Unterschiedliche Meinungen hören und diskutieren. Das will Jo Schück in seinem Format "Lass uns reden!".
Die Massenmedien haben ihre exklusive Gatekeeperfunktion im Digitalen Zeitalter eingebüßt. Relevant ist nicht mehr automatisch, was viele betrifft, sondern worüber viel gepostet, gechattet und getwittert wird.
see you next year