Es geht um die Osterweiterung der NATO und den Raketenschild (NMD), den die U.S.A planen. Es war, wie die Geschichte zeigt, sagt der Botschafter, immer falsch, Russland in die Enge zu treiben.
Mehr als 45 Völker leben im Kaukasus. Diese Zone der Welt ist vermutlich auf der Welt die vielgestaltigste, die es landschaftlich, und was Bewohner und Sprachen betrifft, gibt.
Lord Byron schrieb eine Versdichtung über einen ukrainischen Herrscher im 17. Jahrhundert, der an der Unbeherrschtheit seines Charakters politisch scheiterte: eine ukrainische Tragödie.
Den endgültigen Durchbruch für die Wiedervereinigung Deutschlands brachte ein Besuch von Helmut Kohl bei Gorbatschow in dessen Geburtsort Stawropol.
Unmittelbar nach dem Zusammenbruch des Imperiums im Jahr 1991 gab es Momente, in denen Beobachter behaupteten, die Bedeutung der NATO gehe gegen Null.
Über die NATO-Präsenz im Schwarzen Meer, die Zukunft der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol, die Spannung zwischen den Atommächten Pakistan und Indien.
Wie viele Krisen verträgt die Welt? Wie lässt sich die Erfahrung darüber, wie man Konflikte beendet, sammeln und an die Entscheider herantragen?
Der Raketenschild in Polen und Tschechien, der Plan einer Einbeziehung der Ukraine und von Georgien in die NATO sind für Russland, jedes für sich, eine extreme Herausforderung.
Tschernobyl im April 1986 und die Twin Towers im September sind deutliche Menetekel.
Dr. Fiona Hill ist eine bedeutende Analystin aus dem Umkreis des Weißen Hauses und arbeitet derzeit für die Brookings Institution, eine private Stiftung für politische Forschung.
Dmitri Olegowitsch Rogosin ist der Ständige Vertreter Russlands in der NATO und auch Ständiger Vertreter seines Landes in Kaliningrad. In Brüssel ist er zuständig für die Krisenbewältigung.
Unter den Staatslenkern der Gegenwart wird über keinen so viel gerätselt wie über Wladimir Putin. Katja Gloger hat als Moskau-Korrespondentin eines deutschen Wochenmagazins ihn aus der Nähe beobachtet.
Die Hauptstadt Galiziens gehörte bis 1914 zu den Metropolen der k.u.k.-Monarchie. Im 20. Jahrhundert konnte ein Mensch dort sieben Mal die Staatsbürgerschaft wechseln ohne seinen Wohnsitz zu verlassen.
Im Krieg gegen die Sowjetunion belagerte im Jahre 1942 die deutsche 11. Armee die Festung Sewastopol auf der Krim.
Der Heiratsvermittler und Scheidungsberater van Damme ist auch EU-Berater in Brüssel. Wieweit soll sich die EU ausdehnen? Nigel van Damme antwortet: So weit die Heiraten und die Scheidungen reichen.
Ein persönlicher Film, ein ungewöhnliches TV-Projekt: "My Revolution - Video-Tagebuch aus Kiew” zeigt den Aufstand in der Ukraine aus persönlicher Perspektive, mit Bildern und Zeitzeugenberichten (dbate.de).
Georgien ist durch die Sezession von Landesteilen, durch Korruption aus der Zeit des Imperiums und an seinen Grenzen bedroht. Im Norden grenzt es z. B. an Tschetschenien. Georgien sucht die Nähe zur Nato & EU.
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany (CC BY-SA 3.0 DE) Source: https://www.youtube.com/watch?v=lZ5S_7F1hfk
Ein Wiedersehen mit Michail S. Gorbatschow am Tag der Wahlen in Russland.
Wieviel Krisen verträgt die Welt? In diesem und im vorangegangen Jahr testeten die Krisen die Grenzen des Erträglichen.
Es werden Pläne gemacht, etwas Anderes kommt heraus als beabsichtigt. Oft ist es das Gegenteil der Absicht. Diese Paradoxie gehört zu den Haupteigenschaften eines jeden Kriegs, insbesondere des von 1914-1918.
An einem halben Tag wird im Juli 1914 von einer Handvoll Leuten darüber entschieden, dass in Europa ein Krieg ausbricht, der 30 Jahre lang nicht wirklich endet (1914-1945).
Regionale Machtgruppen und zwei Großmächte sind in Syrien am Werk. Die Migrationsströme (nicht nur aus dieser Konfliktzone) haben Europa unvorbereitet getroffen.
Im Weißen Haus bildet der Nationale Sicherheitsrat die Agentur, die zwischen dem Willen des Präsidenten und den großen politischen Ressorts der USA vermittelt.
Es geht um das Selbstbewusstsein der Eliten in Russland, eine ungewöhnliche Meinungsforschung in der militärischen Führung und in der Führung der auswärtige Politik
Sind wir auf dem Weg zu einem neuen "Kalten Krieg"? Das sicherste Mittel für einen solchen Irrweg wäre es, Russland an seinen empfindlichen Stellen zu bedrängen.
Der Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung, Dr. Ulrich Schmid, ist als kompetenter Beobachter der Moskauer Szene bekannt.Seine treffenden Kommentare stehen Wochen später sinngemäß in allen anderen Blättern.
Botschafter in Bonn, Sonderbotschafter der UdSSR für Abrüstung, Stellvertretender Außenminister, heute Botschafter der Russischen Föderation in Oslo: July A. Kwizinski.
Der Reichskanzler Fürst Bismarck bezeichnete die Politik zwischen großen Völkern als einen "Sprung ins Dunkle".
Die Macht in Rußland liegt, sagt Gerd Ruge, bei den großen Banken, nicht bei der Mafia. Diese ist ein Instrument inmitten der bereits Mächtigen.